Hinter uns  der Hoffnung Zeiten,

was die Erde hier betrifft.

Vor uns Hatebook, Climate change,

was die Menschen sehr verdrießt.

 

Blickst du auf vergangene Zeiten,

nicht senil und nicht verrückt,

schaue nicht im Zorn zurück,

hattest Freud, die  tief beglückt.

 

Ist nun Zeit, dich zu besinnen,

konnt dein Leben etwas bringen?

Hoffentlich ja; so habe es Bestand,

auch wenn es keinem ist bekannt.

 

Unsichtbar bleibt dein Denkmal stehn,

war nicht nur möglich, ist geschehn.

Deshalb gibt es nichts zu weinen,

geborgen ist‘s in ewigen Scheunen.

 
Wenn hektisch und im Sauseschritt

die Zeit enteilt, kommst schwer du mit.

Nimm dir jetzt Zeit, wie lange schon

die Schöpfung als Evolution.

 

Die hat enorm sich nun beschleunigt

seitdem der Mensch daran beteiligt.

So will‘s der Herr, doch sein Gescherr

hinkt unentschlossen hinterher.

 

Ist Vielfalt doch noch tot zu kriegen?

Es töten manche von zuhaus.

Viel neue Medien sich bekriegen,

der größere Sinn bleibt leider aus.

 

Der größere Sinn, das ist der Frieden.

Nur fauler darf es keiner sein.

Uns ist so viel zu tun verblieben,

man engagier sich, bring sich ein.

 

Ob jünger oder auch schon alt,

nie sei das Herz zu früh schon kalt.

Bist selber auch nicht tot zu kriegen?

Schon bald wird dich der Tod besiegen.

Sei wachsam,  so du merkst es halt.

 

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