Welcher Nordamerikaner

redet besser als Obama?

Hat vom Frieden laut gesungen,

den Nobelpreis früh errungen.

 

Ärgert die Republikaner,

nervt und reizt sie wie sonst kaner.

Im Kongress, der Reichen Haus,

bremsen sie ihn wütend aus.

 

In der Außenpolitik

hat mit Macht er wenig Glück.

Killt verzweifelt den Osama.

Ändert nichts an allem Jammer.

Aus dem forschen „Yes, we can“

Wurd am Ende „Yes, we spam“.

 

Als dann noch die Wallstreet kracht,

hat er’s zwar geschickt gemacht.

Druckte Dollars, weitere Schulden,

denn die Welt wird sich gedulden.

 

Viele Feinde, viele Ehr:

Sie zu finden fällt nicht schwer.

IS, Putin nicht allein,

Nethanjahu obendrein.

 

Ukraine übt den Krieg.

Keine Aussicht je auf Sieg.

Die Sanktionen wirken kaum.

halten Russland nicht im Zaum.

 

Die Probleme sind zu schwer.

Nichts mehr geben Worte her.

Maul red  –  oder Buckel schaff?

Dieser Spruch ist nun zu schwach.

 

O du mein Amerika!

Bist nicht mehr wie’s früher  war.

Steckst in größten Schwierigkeiten,

vielen Kummer sie bereiten.

 

Dunkel ist dein Präsident,

schwarz die Lage, und es brennt.

Alle brauchen starke  Nerven,

um sie nicht noch zu verschärfen.

 

Es bereitet Not und Pein,

einer Weltmacht Chef zu sein.

Zu beneiden ist er nicht  –

eine düstere Geschicht.

 

Barack Hussein Obama:

Allesamt nur Menschen sama.

Gute Mächte uns umgeben?

Hoff ich sehr, sonst stirbt das Leben.

 

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