Die Welt ist schön, die Welt ist schlecht,
und schwer zu machen allen recht.
Statt Visionäre – Ideologen,
statt Ehrlichkeit wird viel gelogen.
Die Lobbys als der Wirtschaft Catcher
sie kämpfen ihren Freistilkampf.
Der Politik und Medien Hetzer
umgeben sich mit falschem Glanz.
Demokratie macht nun schon bang,
behauptet sich wohl nicht mehr lang.
Sie übt des Florians Prinzip.
Europa? Viele tun nicht mit.
Der Seligen Insel gibt es nicht,
ein jeder Gartenzwerg zerbricht,
Viel früher müsst geholfen sein
den armen Menschen groß und klein.
Dann würde weniger Hass entstehn,
nicht Leut auf Barrikaden gehn.
So viele Menschen sind in Nöten.
Soll man nun helfen oder töten?
Kann man die Flüchtlinge sortieren,
auf’s Minimum sie reduzieren?
Sieh doch: Für eine kurze Zeit
war es fast wiederum so weit,
dass es Europa staunen macht:
Der gute Mensch war aufgewacht!
Nicht gar so wenige waren es nur,
man spürt des Menschen Urnatur,
bevor sie überwältigt wird.
Vom Egoismus bald besiegt.
Entwicklungshilfe falsch versteht,
der, dem es um Geschäfte geht.,
benutzt dazu die armen Leut
und hält für schlau sich und gescheit.
Das letzte Wort? Ich glaube nein!
Europa, sieh es endlich ein:
Geteilt muss mehr vom Reichtum sein!
Die bange Frage ist : Wie weit
ist schon am End, vorbei die Zeit,
wo Friede doch noch möglich ist
für Moslem, Hindu oder Christ.
Dass die Natur dem Tod entrinnt,
er nicht die Oberhand gewinnt,
ist es schon spät, doch nie zu spät,
wenn es um unser Leben geht.
Gesetz des Dschungels ist das Töten.
Für menschlich Leben ist vonnöten
Zusammenhalt und Empathie.
Potenziell wir hätten sie.
Wir könnten durchaus uns ergänzen
und bräuchten niemand auszugrenzen.
Es wäre Chance und Möglichkeit.
Gott helf dazu in dieser Zeit!