Die Hausfrau, als Generalist,
zuständig für das Meiste ist.
So braucht sie nicht die teure Heilung
der Idiotie der Arbeitsteilung.
Moderne Männer fliehn das Haus
zu üben Tätigkeiten aus.
Sind Meister durch Beschränkung schon,
als Rädchen in der Produktion.
Da müsst man eher Künstler sein;
ist kein Normalfall – leider nein.
Wenn dann die Frau nach außen strebt,
riskiert sie, dass sie auch so lebt.
Der große Gilbert Chesterton,
der wunderte sich damals schon:
Zu pauken Kindern außer Haus
das Einmaleins, füllt das denn aus?
Wer eignen Kindern lehren könnt
Gott, Erde und das Firmament;
wer frei zu Haus bestimmen kann,
wie man gesund hält Kind und Mann,
regiert ein kleines Königreich.
Als Hausfrau ist man eher reich,
als die, die eignes Geld verdient
derweil die Ehe nicht mehr stimmt.
Ein jeder kluge Mann erkennt’s:
Es wirkt die Frau als Eminenz,
die, ohne deshalb grau zu sein,
sorgt für ein glückliches Daheim.
Und beiden wird kein bisschen fad,
da man genug zu schaffen hat.
Das Leben hält den voll in Trab,
der seinen Sinn gefunden hat.
Wie Syl mit Margit es gelungen.
Mein Lied ist damit ausgesungen.