Ein See in Kärnten. Klein ist das Hotel.

Noch etwas Hübscheres trifft keiner schnell.

Drum scheinen hochzufrieden alle Herrn und Damen,

die immer wiederum als Gäste kamen.

 

Ein Team von Frauen dieses Haus regiert.

Man viermal wöchentlich auch abends konsumiert.

Ein super Frühstück vom Buffet an jedem Tag,

sehr delikat, was schon begeistern mag.

 

Großzügig ist das helle Doppelzimmer.

Zwei separate Mini-Bäder stehen offen immer.

Und durch den Garten, unter schattig großen Bäumen

geht’s zum Privatstrand. Nichts ist aufzuräumen.

 

Das Wasser: frisch und sauber, warm und klar,

die Liegewiese: ruhig, wunderbar.

Darum nennt dieses Haus sich „Harmonie“.

Kein Name träf es besser, wüsst nicht wie.

 

Auch wenn einmal das Wetter schiach,

dass Wasser viel vom Himmel lief,

kein Gast wird hier gleich depressiv.

Man bleibt vergnügt, lebendig und aktiv.

 

Frau Moser darf im Haus die Seele sein.

Viel Arbeit, doch die macht sie nicht allein.

Wird von (auch jungen) Frauen unterstützt.

Kein Mann zu sehen, der vielleicht nichts nützt.

 

Ihr merkt, das alles ist kein Schall und Rauch.

Im nächste Jahr, so Gott will, kommt man auch.

 

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