Setzt Gott eigne Obergrenzen

für das Leiden aller Menschen?

Ja. Man sieht: Es ist der Tod.

Einmal endet jede Not.

 

Traurig kann dies Ende sein.

Drum Theresa nie allein

wollte Arme sterben lassen.

Doch nicht jeder kann es fassen.

 

Umso weniger, die da sind,

reich und glücklich, hübsche Kind.

Bräuchten außer Mitgefühl

einen anderen Lebensstil.

 

Mutti Merkel liebt die Macht,

trotzdem ihren Fehltritt macht.

Schweigt des Killers Urinstinkt

dass selbst sie willkommen winkt?

 

Menschlichkeit war kurz gefordert,

Abendland bald überfordert.

War’n nicht Nachbarn, die in Not.

Zuständig: Der liebe Gott.

 

Der Herr Jesus sagt uns an,

man hab es ihm selbst getan,

barmherzig wie ein Samaritan.

Das kommt uns aber sauer an.

 

Auf unserer Erde und den Welten

vorrangig Interessen gelten.

Wir geben einen Hosenknopf

in der Entwicklungshilfe Topf.

 

Wir selbst tun uns am meisten leid,

ob unserer Befindlichkeit.

Damit sind Wahlen zu gewinnen.

In Himmels Reich die Geigen hingen

 

Da wird es hässliche Bilder geben,

damit getrost wir können  leben.

Sei wohldosiert dein guter Will,

denn was zuviel ist ist zuviel.

 

Unmögliches macht Gott nur wahr?

Politiker probiern es, offenbar.

 

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