Das do ut des der Marktwirtschaft
noch nicht genügend Fortschritt schafft.
Ihr Atem ist nicht lang genug,
dass man davon die Früchte trug.
Den sogenannten Fortschritt macht
ganz zweifellos die Wissenschaft.
Sie braucht dazu geraume Zeit,
und plötzlich dann es ist so weit.
Genügt nicht, Frücht zu selektieren;
man muss die Bäum evaluieren.
Der wahre Wissenschaftler frei
von Gier und Ehrgeiz – lauter – sei.
Nicht wertfrei!. Es ist nicht egal,
was er erforscht von Fall zu Fall.
Die Früchte können tödlich sein.
Gehn nichts ihn an? O doch; o doch!
Wirst spüren noch sein feiges Nein.
Wenn er sich um Malaria kümmert,
die Industrie es nicht verhindert,
jedoch nur sparsam finanziert,
weil nicht so sehr dran profitiert,
Einst Japan war zur Höll zu bomben;
ein Weltkrieg sollt zu Ende kommen.
Entfacht wir hatten Brandes Macht,
Pandora ward zur Welt gebracht.
Man sieht, es ist entsetzlich schwer,
zu forschen so von ungefähr.
Und Gott hat niemals uns versprochen,
so wäre Gutes zu erhoffen.
Das Wissen, die Magie allein,
wirkt in dein Herz noch nicht hinein.
von dort zuviel Gefahr ausgeht,
dass dies Geschlecht nicht fortbesteht.
Der Schöpfer ist ganz unbefangen
enormes Risiko eingegangen,
indem die Menschheit er erschuf.
zu spät, dass er zurück sie ruf?
Warum will er sich nicht bequemen,
gefährliche Freiheit ihr zu nehmen?
Das weiß ich nicht, denn Gottes Rat
bekanntlich sieben Siegel hat.