Herrschet über diese Erde,

wachset, füllt sie weit und breit.

Auftrag, der erfüllt ist heut;

doch es herrscht die Grausamkeit.

 

Sollten pflegen unsere Tiere,

nicht der Mensch sie dezimiere.

Wenn so viele Arten sterben,

wird es öde auf der Erden.

 

Was hilft  alles Betonieren?

Nicht man darf die Erd verführen,

soll die Schönheit nicht verlieren,

weiterhin in Pracht erblühen.

 

Heute könnten profitieren

meist die Doofen oder Irren.

Man sich längst die Augen reibt:

Wirtschaftswachstum übertreibt.

 

Was soll man dagegen machen,

angesichts der Menschenmassen?

Einfach sie verhungern lassen?

Raubbau  schleunigst unterlassen!

 

Immer noch sich stark vermehrt,

wer zu unserer Art gehört.

Sind es unsere Armen nur?

Bei den Reichen keine Spur;

Dort ist die Verschwendung pur.

 

Wenn zu groß dein Anteil ist,

mehr du vom Planeten frisst.

Reichster wirst als Egoist,

schaust auf dich, die anderen nicht.

 

Dies ist unser Hauptdilemma,

dass wir damit baden gemma.

Unersättlich ist die Sucht,

nutzlos sucht man nichts als Lust.

 

Sehnsucht  man erst stillen kann,

wenn das Reich bald reift heran,

von der Kirch zu unterscheiden,

abgesehen von den Leiden.

 

Liebe Menschen, müsst gut sehen,

richtig eure Not verstehen.

Menschen, bleibt dem Leben nah,

seid ansonsten nicht lang da.

 

Mehret euch mit Maß und Ziel,

nicht, wie Chinas Führung will:

Höret besser auf die Frauen,

um darauf das Heil zu bauen.

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